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Emil Schult

Vita

  • Emil Schult wird am 10. Oktober 1948 als Sohn eines Designers und Maschinenkonstrukteurs geboren.
  • Nach dem Studium von Kunstgeschichte und Sprachen an der Universität Münster beginnt er 1968 an der Düsseldorfer Kunstakademie mit dem Studium der freien Kunst; zunächst Druckgrafik in der Klasse von Diter Rot, dann Malerei bei Gerhard Richter und Joseph Beuys.
  • 1969 wurden besonders Zeichnungen von ihm unter anderem im Köln, Berlin, Paris und Reykjavik ausgestellt. In seiner Arbeit als Maler nimmt er sich später vor allem der Hinterglasmalerei an.
  • Neben der Veröffentlichung von Büchern, mit Zeichnungen und Texten im eigenen Verlag, entstanden auch Film-Dokumente über die Beuys-Klasse.
  • Im Jahre 1973 beendete Emil Schult die Kunstakademie als Meisterschüler von Richter und Beuys. Es folgten verschiedene Buchpublikation zum Thema Kunst und Kunstdidaktik.
  • Mit der Musikgruppe Kraftwerk arbeitete er von 1972 bis 1982 künstlerisch und musikalisch zusammen. Es entstanden LP's wie: “Autobahn“, “Radioaktivität“, “Computerwelt“, etc.
  • Seit 1991 lebt und arbeitet er als freischaffender Künstler und Produzent in Düsseldorf und macht Ausstellungen in Europa, Amerika und Asien. Von 1995 bis 2000 gestaltete und baute er eine Krypta, einen Meditationsraum für Studenten der Kirchenmusik an der Robert Schumann Musikhochschule in Düsseldorf.

Ausstellungen (Auswahl)

  • "Mythos Auto in Leben und Kunst", Stiftung Schloss Fachsenfeld, 2007
  • "Die Visualisierung des Unsichtbaren ...", Studio der Villa Bosch, Heidelberg, 2007
  • "Masterworks ...", Wende Art Interior, Düsseldorf, 2005
  • C/O POP, Köln, 2005
  • "Abgefahren", Straßenbau im Rheinland, Industriemuseum Oberhausen, 2005
  • "Bilder hinter Glas ...", zusammen mit dem Künstler Rainer Boronowski, Feinkunst Krüger, Hamburg, 2005
  • BG Akademie im Akademiehotel, Dresden,.2005
  • “Chips of History“, Meilensteine in der Geschichte der Microelektronik, Wissenschaftspark, Gelsenkirchen, 2005
  • “Chips of History", Meilensteine in der Geschichte der Microelektronik, Heinz Nixdorf Museum, Paderborn, 2005
  • "Ruhrtopia", Triptychon zur Zukunft der Arbeit, Ludwig Galerie, Schloß Oberhausen, 2004
  • Hinterglasgemälde zur Geschichte der Elektronischen Musik, 2003
  • “Chips of History“, Gemälde und Skulpturen zur Geschichte der Mikroelektronik,2001
  • Gemälde und Skulpturen für die Eingangshalle SIEMENS Venture Capital California,.2001
  • Lloyd Jermone Gallery, Glasgow, 2001
  • Gestaltung der Eingangshalle, Siemens ICN, München, 2000
  • Aquaphonic Festival, Köln, 2000
  • ICN Hochhaus Siemens, München, 1998
  • "Nerven aus Glas ...", Institut Arbeit und Technik, Gelsenkirchen, 1997
  • Muzium Brunei Darussalam, Borneo, 1997
  • "Testbilder ...", VAP-Studios, Hamburg, 1995
  • Electronix Partner Schossau, Mönchengladbach, 1995
  • "Testbilder ...", Magic Media, Köln, 1995
  • Deutscher Multimediakongress in Heidelberg, 1995
  • Einzel- und Gruppenausstellungen in der Galerie Kontraste, Düsseldorf, und 11 in Mönchengladbach, 1992-1995
Weitere Informationen über Emil Schult finden Sie auf seiner Website.