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Helmut Baur

Vita

  • Geboren am 8.4.1936 in Düsseldorf
  • Lehre als Werkzeugmacher, Studium der Elektrotechnik (Dipl. Ing.), aufgesogen von der freie Marktwirtschaft bis 1991, die letzten 18 Jahre davon mit Erfolg selbständig.
  • 1961/62 entstehen die ersten künstlerischen Frühwerke.
  • Seit 1992 beschäftigt er sich als freischaffender Künstler mit dem, was ihn schon lange bewegt: Kinetiken aus vorher ungebrauchtem Stahl und altem Holz.
  • Die stilbildender Einbeziehung von Quarzsand in seine Objekte Visionäre kinetische Maschinen beginnt 1995.
  • Ab 1997 entstehen Skulpturen, die ihre Bewegungsenergie direkt selber aus der Sonneneinstrahlung absorbieren können.
  • 2009 kauft das Museum für moderne Kunst Würth, Künzelau, die Skulpturen "Ginko und Archimedes" und "Lustlose Esserin" an.

Ausstellungen (Auswahl)

  • Teilnehmender Künstler der 1. Ruhrbiennale 2010, Duisburg
  • Galerie Grimhorn, München, 2010
  • Bosch-Stiftung anlässlich des Mühlschlegel-Preises, Baden Baden, 2008
  • Kramer Museum, Kempen, 2005
  • Artelier d' Artista, Gambasi Terme, Toscana, Italien, 2002
  • International Art Center, Baarlo, Niederlande, 2002
  • Deutsches Werzeugmuseum, Remscheid, 2001 & 2006
  • Neuenburger Kunstwoche, 1999
  • Roncalli's Apollo Variete, Düsseldorf, 1998
  • Städtisches Museum, Gelsenkirchen, 1997
  • Galerie Kontraste, Düsseldorf, 1996 & 1997
  • Cubus-Kunsthalle, Duisburg, 1996

Preise/ Auszeichnungen

  • Mühlschlegel-Preis 2008
Weiter Informationen über Helmut Baur finden Sie auf der Website des Künstlers.